•••BLÖÖK Du wirst von einem anderen beleidigt. Du beleidigst zurück. Kommentar: Zuerst war nur der andere ein Arschloch. Nun bist Du auch eins. Karlheinz ### Sollte Axel Hacke laut "Kacktyp" sagen, auch wenn er es selber denkt? Exzerpt der Kolumne von ### Ein deutscher Ziegenficker- und Fachmann für Türkische und andere Präsidenten nannte kürzlich den US-amerikanischen Präsidenten einen Kacktyp. Das war exakt das, was ich dachte. Aber sollte man das auch in der Öffentlichkeit sagen? Mit dem Kacktyp hat mich der stupid guy von Präsident schon zu sich heruntergezogen. Ich habe mich auf seine Ebene begeben, in die Welt, in der man Menschen beleidigt, herabwürdigt, verhöhnt. Ich bin dafür, einen Lügner Lügner zu nennen, einen Rassisten Rassisten..., wenn das bedeutet, die Wahrheit zu sagen. Aber diese Orgien von Unverschämtheiten, Pöbeleien, Sudeleien, Dreck, vom Sofa aus, das auf Facebook und anderswo Alltag ist, das ist der Sieg der Trolle, der Provokateure und der Dummköpfe. Emmanuel Macron drückte die Hand des US-amerikanischen Präsidenten, bis die Knöchel weiß wurden. Ein ironisches, albernes Spielchen, das man einmal machen kann. Besser war das Dann-eben-nicht-Gesicht von Angela Merkel, als ihr der Handschlag verweigert wurde. Das war souverän und gelassen. So sollten wir sein. Die Unverschämtheit war und ist Teil der Welt. Im Moment steht sie in großer Blüte, wir leben in Zeiten großer Unverschämthiet. Aber das kann nicht bedeuten, dass wir selbst unverschämt sein müssen, im Gegenteil, im Gegenteil. Axel Hacke ### Zum Mitschreiben: Wir leben in Zeiten großer Unverschämtheit. Voll und ganz einverstanden, Herr Hacke! ### und höre: "Why Don't We Do It In The Road"
und weil's gerade so schön ist: "Lovely Rita" und weil's sogar noch schöner ist: ###
|